Viel Spaß beim gemeinsamen Dogtrekking
|
Auf dieser Seite:Auf separaten Seiten: |
Allgemeines & Spezielles |
Immer mehr Hundebesitzer machen beim neuen Trend mit, dem Dogtrekking. Wie das Trekking dabei aussieht, kann ganz unterschiedlich sein. Anfangs sollte man langsam starten, bei dem sich Hund und Mensch gemeinsam an das neue Hobby gewöhnen können. Nach den ersten gemeinsamen Tagestouren kann es dann mit längeren Strecken weitergehen, die auch gerne ein paar mehr Tage dauern. Wichtig ist in jedem Fall eine gute Vorbereitung, bei der auf die Bedürfnisse von Tier und Mensch geachtet wird. |
GESUNDHEITSZUSTAND DES TIERES |
Bevor mit dem Hund durch Wald und Gebirge gelaufen wird , muss der Gesundheitszustand des Vierbeiners kontrolliert werden. Längst nicht jeder Hund ist den langen Touren und der damit verbundenen Belastung gewachsen. Bei älteren Tieren und solchen, die an chronischen Erkrankungen leiden, sollte immer Rücksprache mit dem Tierarzt gehalten werden. Grundsätzlich kann auch durch den Streckenverlauf Entlastung geschaffen werden, sodass auch dann gemeinsame Touren möglich sind, wenn der Hund vielleicht nicht mehr fit ist. Leichte Strecken ohne viele Anstiege sind dann perfekt.
|
AUSRÜSTUNG UND ZUBEHÖR |
Sowohl bei einer Tagestour als auch bei einer Mehrtagestour sollte beim Dogtrekking sehr viel Wert auf die richtige Ausrüstung gelegt werden. Grundsätzlich darf das Gepäck natürlich nicht zu schwer sein. Jeder Vierbeiner braucht eine kleine Marschverpflegung. Hier reicht das gewohnte Trockenfutter aus. Wichtig ist, dass der Hund auch beim Dogtrekking nur die gewohnte Futtermenge bekommt, sonst ist die Verdauung schnell überfordert. Besonders in Gebieten mit Kalkstein sollte man an genügend Wasser denken. Hier gibt es meist nur wenige Quellen oder Bäche.
|
|