Blaueishütte
Die Blaueishütte liegt unter dem Blaueisgletscher im Hochkaltermassiv. Von hier sind mehrere attraktive Bergtouren möglich. Das Gebiet ist besonders für Leute interessant, die gern kraxeln, ohne das ganze Sicerungsmaterial wie Seil, Klemmkeile ettc. mitschleppen zu müssen. Näheres siehe auch > Klettern ohne Seil.
Blaueishütte.de
 Carl-von-Stahl-Haus
Das Karl-von-Stahl-Haus liegt malerisch in einem Pass nach Österreich. Es ist von der Jennerbahn aus schnell zu erreichen und bietet sich auch von daher als erste Übernachtung (am Anreisetag) für eine Hüttentour wie den > Watzmanntrek an. In der Nähe liegt das Schneibsteinhaus. Der Schneibstein, der Hohe Göll oder die anderen Gipfel des Hagengebirges sind mit der Hütte gut kombinierbar. Eine tolle Bergwander-Route führt zum Beispiel hinüber zur Wasseralm oder nach Salet an den Königssee.
Auch im Winter ist das Carl-von-Stahl-Haus ein lohnendes Ziel, da die Hütte auch zur kalten Jahreszeit bewirtschaftet ist und tolle Skitouren oder > Schneeschuhtouren ermöglicht. Carl-von-Stahl-Haus.com
Gotzenalm
Die Gotzenalm liegt auf 1685 m, auf einem großen Almplateau östlich des Königsees, Mitte Mai - Mitte Oktober bewirtschaftet, 83 Schlafplätze. Vom Dorf Königsee 4-4:30 h, von der Mittelstation der Jennerbahn 3:00 h, von Kessel (Boot) 3:30 h, vom Kärlingerhaus über Wasseralm 8-9:00 h. Aussichtspunkt Feuerpalfen (1741 m). 08652/690900.
Die Gotzenalm ist keine Vereinshütte und wird privat bewirtschaftet. Tagsüber kommen viele Wanderer und Mountainbiker. Abends wird es ruhiger. Das Sein auf der weitläufigen Alm mit Blick auf Hochkönig, übergossene Alm und auf die Watzmann Ostwand vermittelt eine ganz eigene Stimmung. Keine Duschen, Trinkwasser im Waschraum (ein Hahn).
Gotzenalm.de
Grünsteinhaus
Die Grünsteinhütte liegt oberhalb von Schönau am Königssee, 0:15 h unterhalb des Grünsteingipfel, einem der schönsten Aussichtspunkte des Berchtesgadener Landes. Königssee-Nordbucht, Hoher Göll und Watzmann sind bestens zu sehen. Man erreicht die schön gelegene Hütte nach ca. 1:30 h Aufstieg vom Königsse oder vom Wanderparkplatz Hammerstiel aus. Vom 1. Mai bis Ende Oktober durchgehend bewirtschaftet. Kein Ruhetag, keine Übernachtung.
 Hirschbichl
Hirschbichl: an der deutsch-österreichischen Grenze. Hier kann man günstig im Tal übernachten. Gute Busverbindung nach Saalfelden und Ramsau. Die Passstraße ist für den öffentlichen Verkehr gesperrt. Hirschbichl ist ein potentieller Übernachtungspunkt, wenn man z.B. wegen schlechtem Wetter vom > Watzmanntrek (Ingolstädter Haus) absteigen muss.
Hirschkaser
Hirschkaser auf dem Hirscheck bei Ramsau. 08657-481. Die Hütte ist Ziel leichter Bergwanderungen von Ramsau oder Bischofswiesen aus. Es gibt eine Bergbahn vom Hoschschwarzeck hinauf. Im Winter kann man hier auf zwei Bahnen rodeln oder Abfahrtski fahren.
Ingolstädter Haus
Das Ingolstädter Haus (DAV) ist eine große Hütte im österreichischen Teil des Steinernen Meeres. Hier ist oft viel Betrieb. Bei schönem Wetter ist die Aussicht toll, und es lassen sich viele attraktive Touren ins Steinerne Meer unternehmen. Bei schlechtem Wetter ist es rund um die Hütte aufgrund ihrer ungeschützten Passlage oft sehr ungemütlich.
- 2.119 m
- Hüttenwirte: Familie Rudolf Senninger, Vorderglemm 717, 5753 Saalbach, Österreich.
- 0043-6582-8353 (Hütte), 0043-664- 8465629 (Tal), info@ingolstaedter-haus.de
- Betreiber: Sektion Ingolstadt des Deutschen Alpenvereins, Franz Mayr, Ludwigstr. 4, 85049 Ingolstadt
- Schlafplätze Zimmerlager: 25, Schlafplätze Matratzenlager: 90
- Waschraum im Keller. Dusche im Erdgeschoss beim Schuhraum, 3 min für 3,50 €, nur eine Dusche für alle.
- Kein Trinkwasser, Mineralwasser an der Theke zu erwerben (1,5 Liter = 4 €, 2015). Mit Zugabe von Mineraltabletten kann man das Wasser aus dem Hahn trinken.
- Trockenraum mit kräftiger Leistung in der Bergstation der Materialseilbahn (dort auch am ehesten ein paar Balken Handynetz)
- offen und bewirtschaftet: Mitte Juni bis Anfang Oktober
- Winterraum vorhanden, offen
- Frühstück von 7:00 - 8:00 Uhr. Bei Gruppen oft auch etwas früher möglich. Als Buffet organisiert, sehr vielfältig und lecker. Allerdings u. U. lange Schlangen am Buffet bei voll belegter Hütte. Dann besser um 7:30 anstellen ...
- Als Lunchpaket können Sie sich Brote schmieren und diese an der Kasse bezahlen. Pro Brotscheibe 0,50 € und ein paar Cent zusätzlich für die Auflage.
- Im Ingolstädter Haus können Sie ggf. über ihre Geldkarte Bargeld bekommen.
- was Speisen und Getränke angeht ist dieses Haus nach meinem Gefühl etwas teurer als die anderen auf dem Watzmanntrek
- Schlappen vorhanden.
- Trockenraum (der schafft was!)
Direkt-Aufstiege:
- von Diesbach (676 m): Gehzeit 4:30 Std.
- von Weißbach, Parkplatz Pürzlbach (1.030 m): Gehzeit 4:30 Std.
- vom Diesbach-Stausee (1.415 m, Taxi von Weißbach) Gehzeit 3 Std.
- von St. Bartholomä am Königssee (600 m) Gehzeit 6:30 Std.
Ingolstädter Haus
Kärlingerhaus
Auch Funtenseehaus genannt. Die Alpenvereinshütte liegt sehr schön über dem Funtensee und hat gute Verbindungen zu den anderen Hütten im Steinernen Meer, zum Riemannhaus und zur Ingolstädter Hütte je 3:00 h. Besonders schön ist auch der Weg zur Wasseralm. Der Winterraum ist i. d. R. offen.
Da die Hütte aber an einem Knotenpunkt vieler beliebter Wege liegt, ist dort im Sommer - und besonders an schönen Wochenenden - viel los.
- Schlappen vorhanden
- Trinkwasser im Waschraum
- Dusche 3 min für 3 € warm, kalt kostet nix, je eine Dusche für Männer und Frauen.
- Seife im Waschraum
- Trockenraum.
Germknödel und selbstgebackene Kuchen sehr empfehlenswert.
Kärlingerhaus.de
Abstecher:
Feldkogel: Kurze Nachmittagswanderung. Toller Blick auf Königssee und steinernes Meer. Handynetz am Gipfel.
Funtenseetauern (kompass.de)
noch mal Funtenseetauern (roberge.de)
Kühroint-Hütte
Die Kühroint-Alm ist privat bewirtschaftet. Tagsüber treffen sich hier viele Tageswanderer und Mountainbiker. Abends wird die Stimmung ruhiger, man hat einen tollen Blick auf den Watzmann und das Watzmannhaus auf dem Falzköpfl. Auf der Kühroint-Hütte übernachtet es sich deutlich ruhiger und gemütlicher als auf dem stark frequentierten Watzmannhaus. Damit ist die Hütte - trotz längerem Gipfelanstieg - eine Option für Watzmann-Besteiger. Kleine Nationalpark-Ausstellung in einem Nebengebäude. Perfekt passt die Hütte für Besteigungen von Watzfrau und Watzmannkindern. Hier kommen auch Genusskletterer (Klettern ohne Seil) auf ihre Kosten.
Der Aufstieg von St. Bartholomä ist ein Klassiker für trittsichere Bergsteiger. Man durchsteigt die Wand hoch über dem Königssee auf einem befestigten und versicherten Pfad. Bergwandertouren von der Kührointhütte aus:
- Archenkanzel, flacher, leichter Wanderweg ca. 15 min, wundervoller Aussichtspunkt hoch über dem Königsee
- Grünstein ca. 1:15 h bis zur Grünsteinhütte auf einem urigen Waldweg und weiter zum Gipfel des Grünstein (+ 0:15 h) mit herrlicher Aussicht über den Berchtesgadener Talkessel
- Mooslahnerkopf: 1:30 h auf schmalem, steilen Pfad (vorsicht bei Nässe oft sehr rutschig), vom Gipfel herrlicher Rundumblick
- Watzmannhaus: 1,5 - 2 Stunden über Falzsteig (mit Seilsicherungen, ausgesetzt) über die Falzalm, dann über Serpentinenweg zum Watzmannhaus
- Mitterkaseralm: 1 Stunde über versteckten kleinen Waldweg durch wilden Lärchenwald; die Abzweigung nach ca. 15 min Weg noch vor dem Abzweig ins Watzmannkar führt nach rechts unterhalb der Falzwand vorbei, etwa auf gleicher Höhe bleibend zur Mitterkaseralm
- Abstieg (oder Aufstieg) über den spektakulären > Rinnkendl-Steig nach (von) St. Bartholomä
Kühroint.com
Kehlsteinhaus
Das Kehlsteinhaus ist kein Übernachtungshaus, dient aber auch wegen seiner guten Busanbindung als Ausgangspunkt für Touren auf oder über den Hohen Göll, z.B. Richtung Carl-von-Stahl-Haus. Kehlsteinhaus.de
Riemannhaus
Stützpunkt im Süden des Steinernen Meeres. Eingebettet zwischen Sommerstein und Breithorn steht es in der Ramseider Scharte auf 2.177 m Höhe. Hochalpine Wanderungen, alpine Anstiege und Kletterrouten in den Schwierigkeitsgraden II - VIII sind von hier aus erreichbar, außerdem umfangreiche Klettermöglichkeiten (300 m von der Hütte) und Klettersteige in der direkten Hüttenumgebung. Das Riemannhaus ist in der Regel ab Mitte Juni - Anfang Oktober geöffnet.
Das Riemannhaus bietet eine große Sonnenterrasse mit Blick in den Pinzgau, auf die Tauernkette und den Groß Venediger. Besonders lecker schmeckt hier der Kaiserschmarrn, von dem es netterweise auch kleine Portionen (für 5,50 €, reicht für die meisten) gibt. Das Wasser aus dem Hahn ist kein Trinkwasser.
20 Zimmerlager, 100 Matratzenlager und 20 Notlager. An Sitzplätzen stehen innen 100 und außen 70 zur Verfügung. Auf Anfrage ist Gepäcktransport mit der Seilbahn möglich. Je 3:00 h zum Kärlingerhaus bzw. Ingolstädter Haus.
 Saletalm
Die Saletalm ist Ziel von Wanderern und Spaziergängern, die mit dem Boot über den Königssee kommen und oft noch bis zum Obersee laufen. Hier ist etwas weniger los als in St. Bartholomä, und die Landschaft hinter der Gastwirtschaft ist spektakulär. Die Gastronomie ist eher kantinenartig, aber man kann schön auf der Terrasse sitzen. Keine Übernachtung.
Saletalm.de
Schneibsteinhaus
Das Schneibsteinhaus liegt unterhalb des Carl-von-Stahl-Hauses. Von hier kann man den Hohen Göll und den Schneibstein besteigen oder längere Touren über das Hagengebirge zum Steinernen Meer starten (> Watzmanntrek). Schneibsteinhaus.de
Traunsteiner Hütte
Die Traunsteiner Hütte (DAV) liegt auf der schönen, aber oft etwas vergessenen > Reiteralpe. Hier kann man abseits vom Trubel tolle Wanderungen unternehmen. TraunsteinerHuette.de
Berggaststätte Vorderbrand
Gemütlicher Berggasthof zwischen Königsee, Kehlstein und Jenner. 08652/2059. Von hier ist es nicht weit zur Jennerbahn-Mittelstation. Über den Carl-von-Linde-Weg kann man zum Obersalzberg wandern, aber auch hinab zum Königssee oder auf den Jenner.
Wasseralm
DAV, 1416 m, auf der Grenze zwischen Hagengebirge und Steinernem Meer (Röth), 60 Schlafplätze im Lager, bis 1998 Selbstversorgerhütte. Von der Saletalm (Boot) oder der Gotzenalm je 3-4:00 h.
Die Wasseralm ist eine kleine Alpenvereinshütte im entlegenen Kessel der Röth zwischen dem Hagengebirge und dem Steinernen Meer hoch über dem Obersee. Die ehemalige Selbstversorgerhütte (in manchen Karten fälschlicherweise immer noch so eingezeichnet) wird seit 1999 in den Sommermonaten einfach bewirtschaftet und per Hubschrauber versorgt. Unter Kennern der Berchtesgadener Alpen gilt die Wasseralm als einer der schönsten Gegenden im Nationalpark Berchtesgaden. Für Bergsteiger, die mehrtägige Touren unternehmen, ist die Wasseralm ein wichtiger Stützpunkt. Die Hütte liegt am Watzmanntrek und an der Großen Reibn, der langen Skitour oder Trekkingtour vom Jenner über Hagengebirge und Steinernes Meer bis ins Wimbachtal. Die Alm ist sehr beliebt, hat aber nur 60 Schlafplätze. Aus diesem Grund sind Mehrfachübernachtungen nicht immer gestattet und Reservierungen dringend empfohlen.
Keine volle Gastronomie wie auf anderen Hütten. Zum Abendessen gibt es immer den selben leckeren Eintopf, wahlweise mit oder ohne Wurst. Nachmittags oft Kuchen oder anderes Backwerk. Zum Frühstück verschiedene Varianten, abends vorher bestellen! Lunchpaket 6 €.
Ab 2015 auch WC, Waschraum (keine Dusche) und Kläranlage. Vorher Plumpsklo und Waschen nur am Trog oder am Bach mit Badegumpen und kleinem See (Richtung Rötbachfall, hinter einer kleinen Fichtengruppe, nicht immer genug Wasser drin).
Als Tagestour bietet sich eine Besteigung der Teufelshörner, als Nachmittagstour deren Teilanstieg bis zum Teufelshornblick an. Hier kann man mit etwas Glück auch Steinböcke sehen!
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1794: Erste schriftliche Erwähnung. Die Wasseralm ist sehr abgelegen, das Vieh wird über Priesberg, Seeleinsee und Landtal in zwei Tagen bis hier her getrieben.
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um 1850: In der Röth werden jährlich etwa 700 Raummeter Salinenholz als Kurzholz geschlagen. Nach dem Trocknen werden die Rundlinge bergab zur "Hütte im Wald" gebracht und über die Felswand Richtung Fischunkelalm 400 m tief hinunter geworfen. Die Verlustrate war hoch. Nur 80 % der Stämme konnten nach dem Sturz über die Felsen noch in den Berchtesgadener Salinen zum Sieden genutzt werden.
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1934: Die Röth wird unter dem Einfluss von Hermann Göring zum "Naturschutzgebiet besonderer Ordnung", er hatte hier seine Jagdhütte, war aber fast nie vor Ort. Die Materialseilbahn, Reste sind heute noch am Weg zwischen Landtal und Wasseralm zu sehen, stammt aus dieser Zeit.
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1939: Die Röth und ihre Umgebung werden "Wildschutzgebiet".
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1950: Aus den Resten der abgerissenen Göringschen Jagdhütte entsteht ein Anbau an das Almgebäude.
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1956: Wird die Wasseralm das letzte Mal beweidet.
Ausflug von der Wasseralm zum Teufelshornblick:
- Höhenmeter: +/-160 hm hin & zurück
- Strecke: 3 km hin & zurück
- Gehzeit: 1:30 h hin & zurück
- GPS-Track
- Karte
- Profil
Watzmannhaus
DAV, 08652/964222, 1928 m, exponiert auf Falzköpfl an der NE-Abdachung des Watzmann, Pfingsten - Mitte Oktober bewirtschaftet, 170 Schlafplätze. Aufstiege von Wimbachbrücke oder Königsee jeweils 3:30-4:30 h, Stützpunkt für Watzmann, Watzmannkinder und Kleinen Watzmann.
Das Watzmannhaus ist sehr bekannt und entsprechend stark besucht.
Tipp: Frühzeitig vor dem Abendessen Getränke holen. Zur Essensausgabe bilden sich oft lange Schlangen.
Das Watzmannhaus hat, trotz hoher Investitionen in die Anlagen, oft Wasserprobleme. Hier muss besonders gespart werden. Daher gibt es keine Dusche, und in Krisenzeiten ist der Zugang zu den Waschräumen reglementiert. Das Wasser in den Waschräumen ist i.d.R. trinkbar.
Telefon: Achtung! Wenn man vor dem Haupteingang des Watzmannhauses oder unten am Wegweiser telefoniert, hat man meist einen guten Empfang, aber das Handy wählt sich u. U. in Österreich ein. Von der Terrasse des Watzmannhauses auf der anderen Seite dominiert das deutsche Mobilfunknetz und ist für deutsche Nutzer somit i.d.R. billiger.
Was man vom Haus aus Richtung Süden sieht, ist noch nicht das Hocheck, sondern nur ein Teil des Anstieges.
Watzmannhaus.de
Wimbachgrieshütte
Die Wimbachgrieshütte ist ein Naturfreundehaus. Da sie häufig als Einstiegshütte oder Ausstiegshütte für Bergtouren am Watzmann oder Trekkingtouren in das Steinerne Meer oder an den Königssee genutzt wird, ist eine Reservierung dringend zu empfehlen. An sonsten wird man u.U. die gut auch bei Dunkelheit zu laufende Strecke ins Tal geschickt.
Tagsüber frequentieren viele Tageswanderer die Hütte und den schönen Biergarten. Wenn die ihre Weißbiere geleert haben und zu Tal wandern, breitet sich an milden Sommerabenden eine besonders schöne Stimmung aus.
08657/344, 1326 m, am Rand des Wimbachgries im oberen Wimbachtal, Anfang Mai - Ende Oktober bewirtschaftet, 74 Schlafplätze, Aufstieg von Wimbachbrücke 2:30 h, Übergang nach St. Bartolomä 3:30 - 4:00 h, Kärlingerhaus 3:30 h, Ingolstädter Haus 3:30 h. Wimbachgrieshuette.de
Wimbachschloss
Das Wimbachschloss lockt viele Spaziergänger an, die an der Wimbachklamm starten. Für Bergwanderer und Bergsteiger ist es eine willkommene Raststation am Anfang oder am Ende der Tour (> Watzmanntrek, > Hochalmscharte/Hochkalter ...).
08657/343, 937 m, Mitte Mai (meist auch Ostern) - Ende Oktober sowie Weihnachten bewirtschaftet, keine Schlafplätze, Anstieg von der Wimbachbrücke 1:00 - 1:30 h.
Wimbachschloss.de
GASTHÖFE, HOTELS ...
... siehe > Berchtesgadener Land |