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Orte & Ausflugsziele im Harz (Empfehlungen) |
Reiseführer, Wanderführer und Karten siehe > Literatur AAchtermannDer Achtermann ist der vierthöchste Berg des Harzes mit 925 m. Er liegt nahe des Weilers und der Gaststätte Königskrug, östlich der B4. Beim Achtermann handelt es sich um eine felsige, baumlose Kuppe mit toller Aussicht, z.B. auf den Brocken und den Wurmberg. Altenau & PolsterbergAltenau liegt auf ca. 450-550 m zentral im Oberharz und ist daher ein guter Ausgangspunkt für Wanderungen. Östlich der Bergstadt befindet sich in 12 km Entfernung der Gipfel des Brocken, den man hier von vielen Stellen aus sehen kann. Altenau wird von der Oker durchflossen. Weitere Bäche münden im hier in die Oker und verleihen Altenau ein Stadtbild mit zahlreichen Tälern und Hügelkuppen. Der Ort liegt direkt am Hexenstieg, verfügt über einen interessanten Kräuterpark, eine Therme und eine Brauerei. Im Zentrum liegt die Schützenklippe mit einem tollen Blick über den Ort. Vom 16. bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts wurden in der freien Bergstadt Altenau Silber- und andere Erze abgebaut. Heute leben hier 1600 Einwohner, viele davon vom Tourismus. Das Ortsbild ist ambivalent: Einerseits wird der historisch Ortskern der alten Bergbaustadt, die schön im Tal der Oker liegt, von alten Harzer Holzhäusern geprägt. Andererseits überragt ein mächtiges Hochhaus aus den 70er Jahren die sonst idyllische Kulisse. Der Ferienpark Glockenberg ist im wahrsten Sinne des Wortes unübersehbar ... außer für diejenigen, die sich gerade darin befinden. Vielleicht ein Argument, sich dort einzumieten. Die Aussicht aus den Ferienwohnungen ist jedenfalls grandios. Die Therme "Heißer Brocken" ist sehr empfehlenswert und gut mit einer Wanderung von Clausthal zu verbinden. Im Abstand von etwa einer guten Stunde fahren Busse direkt zwischen Altenau und Clausthal-Zellerfeld. Fahrzeit ca. 0:20 h. Therme: Karl-Reinecke-Weg 35, 38707 Altenau, fon 05328-911570, www.kristalltherme-altenau.de. Ganzjährig außer 24.12. ab 9:00 h geöffnet. In der Umgebung finden sich kilometerlange Wasserläufe und viele Seen, die in historischen Zeiten für den Bergbau angelegt wurden. Heute bereichern sie das Wandererlebnis und laden zum Baden ein. Eine stillgelegte Bahntrasse erlaubt Kinderwagenschieben, Radeln oder Langlaufen mit geringen Steigungen.
Unterkunft
Camping
Einkehren
In der Umgebung:Waldgaststätte Polsterberg (= Polsterberger Hubhaus, Nähe Hexenstieg): Sehr schönes Ausflugsrestaurant, ein altes Pumpenhaus, liebevoll gestaltet. Busse fahren von der 800 m entfernten Landstraße um 13:15, 15:15 und 19:15 Uhr nach Clausthal-Zellerfeld. Tel 0 53 23/55 81. Hier gibt es leckeres Essen mit viel Regionalem und Biokost, nette Menschen, eine schöne Einrichtung und einen tollen Biergarten. Außen an der Hauswand hängt eine Skizze, auf der Sie die Funktion der historischen Hubanlage erkennen können. Pfingstmontags findet auf dem Polsterberg das traditionelle Brauchtumstreffen des Oberharzer Heimatbundes statt. Campingplatz Polstertal (Nähe Hexenstieg), dort liegt auch das Polstertaler Zechenhaus Sperberhaier Dammhaus (Nähe Hexenstieg und B242): Liegt zwar direkt an der Straße, aber der schöne Garten ist nach hinten raus, und man sitzt dort ruhig. Empfehlenswert: Eierpfannkuchen mit Blaubeeren! Kommt man aus Richtung Clausthal, kann man ein interessantes Phänomen beobachten: Da die Bundesstraße rechts stark abfällt, scheint der Damm durch eine optische Täuschung deutlich bergan zu führen, dabei beträgt die Steigung tatsächlich nur 38 cm. Campingplatz Prahljust: Auch, wenn die Einfahrt nicht sehr einladend wirkt, lassen Sie sich nicht abschrecken. Der Platz selbst ist schön, mit tollen Stellplätzen direkt am See. BBad GrundAlbertturm:Aussichtsturm mit Gaststätte oberhalb von Bad Grund, auf dem 562 m hohen Iberg - einem versteinerten Korallenriff - mitten im Wald. Die Waldgaststätte Iberger Albertturm verfügt über eine ansehnliche Speisekarte. Einfache gute Harzer Gerichte präsentieren sich dort unter teils skurrilen Bezeichnungen wie "Tote Oma". Ein kleiner Spielplatz erfreut die Jungwanderer. Tel. 05327/15 35, offen 10:00 bis 18:00 Uhr, Freitag Ruhetag. Schon 1886 wurde als Vorläufer des heutigen, nach Renovierung in den 50er Jahren etwas befremdenden Bauwerks, ein hölzerner Aussichtsturm errichtet und die Waldgaststätte eröffnet. Höhlenerlebniszentrum HEZ:Iberger Tropfsteinhöhle mit Museum und Cafeteria. www.hoehlen-erlebnis-zentrum.de. Die letzte Führung ist um 16:00 h, spät. 15:45 h Karte kaufen, da der Treffpunkt zur Führung 160 m weiter im Berg liegt. Eintritt 8 € für Museum und Höhle mit Höhlenführung. Gruppen ab 10 Personen 7 € (2016). Warme Kleidung anziehen! Temperatur in der Höhle immer um 8° C. Fotografieren verboten. Cafeteria mit Terrasse. Telefon 0049 - (0)5327 - 829 80-17 oder -19. Bad HarzburgBad Harzburg bietet sich als Standort für ein Wanderwochenende an, besonders, wenn man aus Norddeutschland anreist. Sehenswert sind u.a. die Ruine der Harzburg mit der Burgbergseilbahn, einige historische Fachwerkbauten und der künstlich angelegte Radauwasserfall. In der Umgebung des Ortes und per Linienbus lassen sich viele wunderschöne Wanderrouten erreichen. Über den Teufelsstieg führt von Bad Harzburg eine der schönsten Routen auf den Brocken.
Geschichte: Schon 300 vor Chr. soll sich hier eine Burg und religiöse Stätte befunden haben, die Karl der Große 780 zerstört haben soll. 916 wurde hier ein Kloster gegründet und zwischen 1066 und 1068 die Harzburg erbaut. Aus einer Saline entstand Ende des 19. Jahrhunderts der anfangs mondäne Kurbetrieb mit Spielcasino und Pferderennbahn. ÖPV: Bad Harzburg ist nach Westen, Norden und Osten gut an das Bahnnetz angeschlossen (u.a. nach Kreiensen, Hannover und Braunschweig). Der Hochharz um Torfhaus, Braunlage und Wernigerode sind per Bus sehr gut erreichbar. Ein Fernbus verbindet Bad Harzburg mit Berlin. Freizeitaktivitäten:
Tipps:Rabenklippe mit Luchsgehege und Waldgasthaus Rabenklippe Café Winuwuk und Kunstausstellung Sonnenhof Der Brocken ist von Bad Harzburg aus mit Bus und Brockenbahn zu erreichen. Die Fahrt mit der Brockenbahn ist ein Erlebnis für sich und dauert ab Wernigerode ca. 1:40 Std. Bad LauterbergNetter Ort am südlichen Harzrand. Wanderungen zum Großen Knollen, Kupferhütte, Einhornhöhle, Burg Scharzfels, Steinkirche etc ... siehe Kupferhütte: Altes Forsthaus und Hüttengebäude vor 1680. Heute Imkerei mit Hofcafé (hausgemachter Kuchen und Wildgerichte). Ziegen, Esel, Hühner und Pferdehaltung. Schönes Wanderziel. Bismarckturm: Schönes Ausflugsziel mit Gaststätte auf dem 536 m hohen Berg Kummel. 15 m hoch ist der Turm, 1904 auf Betreiben des Harzklubs aus Ziegeln und Natursteinen erbaut. Auf der Eingangsseite gibt es ein bronzenes Bismarck-Relief, oben auf dem Turm gab es bis 1987 eine eiserne Pfanne für Signalfeuer. 2000 wurde der Turm saniert und kann zu den Öffnungszeiten der Gaststätte bestiegen werden (60 Steinstufen + 11-stufige Wendeltreppe), mit einer großartigen Aussicht über den Harz (Oderstausee, Großer Knollen, Hanskühnenburg, Brocken, St. Andreasberg ...). Siehe auch > Bismarcktürme. Hausberg: Schönes Ausflugsziel mit Gaststätte - schöne Terrasse mit Blick auf Bad Lauterberg und den südlichen Vorharz. 1138 wurde hier, hoch über der Lutter, die Burg Lutterberg errichtet und von den Grafen von Lutterberg bis 1398, als der letzte Graf starb, bewohnt. 1415 wurde die Burg komplett zerstört, heute sind nur noch die überwachsenen Reste der Wälle zu sehen, und der Kopf des 50 m tiefen Brunnens, heute abgedeckt. Die Gaststätte wurde vor über 100 Jahren eingerichtet. Seit 1954 führt ein Sessellift (440 m lang, 110 hm) aus dem Zentrum Bad Lauterbergs hier herauf. Bis in die 1920er Jahre benutzte die Gaststätte das Wasser aus dem damals schon 800 Jahre alten Burgbrunnen. Webcam Bad Lauterberg: Blick auf den Hausberg Führer und Karten ...... unter > Literatur Anreise / ÖPV:Gute Busanbindung, z.B. von Herzberg, Walkenried oder Bad Sachsa. Nächster Bahnhof: Barbis Taxi Bad Lauterberg Steffanowski: 05524-9992525, www.taxi-steffanowski.de. Taxi Rien, 05524-1515, www.taxi-rien.com BlankenburgDie Teufelsmauer bei Blankenburg: Eindrucksvolle Schichtrippenlandschaft aus Sandstein. Vom Weg auf dem Kamm der Teufelsmauer bieten sich herrliche Blicke in alle Richtungen, z. B. auf den Harzrand und über dessen nördliches Vorland. Der Weg verbindet den bizarren Großvaterfelsen mit dem Hamburger Wappen bei Timmenrode. Dazwischen liegen zahlreiche weitere markante Klippen mit phantasievollen Namen wie Turnerfelsen, Hohe Sonne, Fahnenfelsen, Schweinekopf, Teufelskessel, Zwergenhöhle oder Ludwigsfelsen. Etwa in der Mitte wird die Teufelsmauer durch einen Pass - den Sautrog - durchschnitten. Hier führen alte Wege hinauf und hinüber, die im Mittelalter von einer Felswarte aus kontrolliert wurden. In der Nähe befinden sich die "Gewittergrotte" und der "Fuchsbau", ein künstlicher Felskeller. Das östliche Ende der Blankenburger Teufelsmauer wird durch die Kucksburg, eine kleine mittelalterliche Wehranlage, beherrscht. Burg Regenstein bei Blankenburg Einkehren & Übernachten:Haus Bodeblick (Rübeland) Helsunger Krug Winters´s Baude am Schnappelberg 2 : Netter Kiosk mit recht vielen Speisen und Getränken, gutem Kaffee & Kuchen, kleinem Biergarten und Wohnmobilstellplatz. 03944-364930. Ab 1. April den Sommer über geöffnet. Wenn man vom Großvaterfelsen ins Zentrum von Blankenburg absteigt, landet man fast zwangsläufig an Winter´s Baude. Busse:Wenige Meter unterhalb von Winter´s Baude liegen die Bushaltestelle Unt. Schnappelberg und ein Aldi. Busse stündlich (meist x:25) nach Wernigerode, am Wochenende 2stündlich (... 13:05 h, 15:05 h, 17:05 h, letzter 19:05 h). Andauernd Verbindungen nach Blankenburg HBF. Charterbusse können oberhalb von Winters Baude parken. Führer und Karten ...... unter > Literatur Bodetal & ThaleDas Bodetal, die eindrucksvollste Schlucht im Nordost-Harz. Das Bodetal verläuft vom Zusammenfluß von Warmer und Kalter Bode bei Königshütte bis nach Thale, wo der reißende Gebirgsbach den Harz verlässt. Der schönste und atemberaubendste Teil dieses wild-romantischen Felsentals befindet sich zwischen den Orten Treseburg und Thale. Hier ragen die Felsen fast senkrecht bis zu 230 Meter in die Höhe ... weiterlesen bei > Harzlife Die Bodeschlucht kann nur zu Fuß erkundet werden. Ein Rad- oder Reitwegebau ist erfreulicherweise wegen der Enge der Schlucht schwierig. Abseits der Wege sind Outdoor-Sportarten wie Klettern, Wandern, Mountain-Biking, Canyoning, Wasserwandern und Wildwasserfahren auch aus Gründen des Umweltschutzes untersagt. Gaststätten und Unterkünfte befinden sich vor Allem am unteren Eingang zum Bodetal (Thale), einige aber auch - wesentlich ruhiger - in Treseburg. Ein zehn Kilometer langer Wanderweg erschließt die Bodeschlucht zwischen Thale und Treseburg. An Engstellen wird der Fußpfad in steilen Serpentinen über Felsen geführt. Von dort ergeben sich hervorragende Ausblicke in die Schlucht. Wege hinunter ins Tal führen auch von den Aussichtsfelsen der Rosstrappe und vom Hexentanzplatz aus. Von letzterem führt auch ein Höhenweg nach Treseburg, über den eine attraktiver Rundwanderung möglich wird. Das Bodetal zählt jedes Jahr Hunderttausende Besucher und gehört zu den touristischen Hauptzielen in Sachsen-Anhalt. Viel konzentriert sich aber auf den Taleingang bei Thale, dort sind auch diverse Vergnügungs-Installationen entstanden wie Hochseilgarten, Fahrgeschäfte etc. Der Weg von Thale bis zur Königsruhe ist barrierefrei. Über immer wieder vorkommende Wegsperrungen informiert die Seite > Bodetal / Nachrichten.
Bus, Bahn, Bergbahn:
Übernachten und Einkehren:
Führer und Karten ...... unter > Literatur BraunlageBraunlage ist eine der alten Bergstädte im Harz und heute ein Zentrum des Tourismus, im Sommer, aber besonders auch im Winter. Die längsten Pisten des Harz gibt es hier, viele Loipen, eine Eishalle, massenhaft Wandermöglichkeiten in Sommer und Winter. Verleihstationen für das Sportgerät von Schneeschuhen über Ski bis zum Mountainbike sowie eine sehr gut ausgebaute touristische Infrastruktur mit Kneipen, Restaurants und Übernachtungsmöglichkeiten. Durch seine Nähe zu den höchsten Gipfeln, seine Lage im Nationalpark und durch seine sehr guten Busverbindungen ist Braunlage einer der besten Standorte für Wanderungen im Harz. Die Wurmbergseilbahn bringt im Sommer Wanderer und Mountainbiker und im Winter Skifahrer und Rodler auf den Wurmberg, den mit 972 m höchsten Berg Niedersachsens. Dabei überwindet die Gondel 400 Höhenmeter.
Übernachten:
Ziele für Spaziergänge, Radtouren oder Langlaufrouten:
BrockenDer Brockengipfel ist das Ausflugsziel im Harz. Die Aufstiegsrouten und Wanderungen in der Umgebung des Brockens finden sich unter > Hochharz.
Film-Tipps:Geheimnisvolle Orte - der Brocken (ARD):-- BuntenbockDer Ort liegt auf der Hochebene in der Nähe von Clausthal in einer Höhe von 500-600 m. Er ist umgeben von Wiesen, Wäldern und zahlreichen Teichen, die auch zum Baden einladen. In der Nähe befindet sich der Aussichtsturm Kuckholzklippe, von dem sich ein Blick bis ins Vorland bietet. Der Harzer Hexenstieg führt am Ort vorbei. Wandervorschläge BuntenbockWebsite von Buntenbock: dort auch Übernachten und Einkehren:Die Fellerei, An der Trift 19, 38678 Clausthal-Zellerfeld (OT Buntenbock). Einkehren und/oder Übernachten. Tel. 0 53 23/17 74. Viele lieben es. Unbestreitbar sind Umgebung, Garten und stilvoll renovierte Gebäude der alten Brauerei ausgesprochen schön. Die Webseiten geben einen guten Einblick. DZ ab € 40 p.P., EZ ab € 60. Landhaus Kemper gibt´s nicht mehr. Es ist in der Fellerei aufgegangen. Restaurant Harzer Speisekammer, Mittelweg 13, mitten im Ort. Tel. 0 53 23/21 43, Geöffnet Mo - Mi & Sa ab 17:00, So und feiertags 11:00 - 19:00, Do Ruhetag. Pension Haus Hoheneck, Karla Hille, Mittelweg 11. Tel. 0 53 23/24 22. Die Pension liegt mitten im ruhigen Dorf. Freundliche, familiäre Atmosphäre. DZ ab € 32 p.P. (2018). Gasthaus Zur Tanne in Buntenbock ist geschlossen. Etwas außerhalb:Campingplatz Prahljust mit Restaurant und Schwimmbad am Hexenstieg: Die Lage des Platzes ist schön, aber wenn man so davor steht wirkt er nicht sonderlich einladend mit seinen Verbotsschildern, Schranken und 70er-Jahre-Klinker-Architektur. Die Zeltplätze oder Wohnmobilplätze am See sind aber ausgesprochen schön! Das Restaurant auf dem Campingplatz "Waldgasthaus Rübezahl" scheint eher von der alten Harzer Schule ... Ansprache, Service und Essen werden oft bemängelt. Waldhotel Pixhaier Mühle: Ausflugsrestaurant am Hexenstieg. Das Gebäude wirkt (auf mich) von der Rückseite am Wanderweg eher abschreckend, davor und innen ist es aber ganz ansprechend, Getränke und Kuchen sind gut und die Bedienung ist nett. An der Pixhaier Mühle 1, 38678 Clausthal-Zellerfeld. Fon: 05323 / 2215 und 93800, email: pixhaier-muehle@harz.de Von dort 1 km / 15 min nach Buntenbock zum Kurpark. Gasthaus Alraune (Familie Kluge) an der Bundesstraße war beim letzten Mal laut Öffnungszeitenplan zwar eigentlich geöffnet, aber trotzdem abgeschlossen. Eher meiden! CClausthal-ZellerfeldEin Überblick über Clausthal- Zellerfeld: www.oberharz.de/clausthal-zellerfeld.html Tourist Info CLZ: www.oberharz.de/tourist-information-clausthal.html Guter Stadtplan, auch zum Ausdrucken: www.unser-stadtplan.de/stadtplan/clausthal-zellerfeld/ Clausthal (Ortsteil)Schöne Atmosphäre, geprägt von der Bergbauuniversität. Viele Kneipen und Restaurants, verkehrsberuhigte Hauptstraße. Viele alte Harzer Holzhäuser. Clausthal entstand an der Kreuzung der alten Harzstraße mit der Harzhochstraße, den Vorgängern der B 241 und B 242. Ab 1554 Freie Bergstadt. Name: Klause = Talsperre für die Flößerei. Sächsische Einwanderer aus dem Erzgebirge prägten die Region, auch mit ihrem Dialekt. Highlight: die Marktkirche zum Heiligen Geist ... ganz aus Holz und blau gestrichen. Die größte Holzkirche Deutschlands. Marktkirche: im Sommer täglich von 10 bis 17 Uhr geöffnet, im Winter von 11 - 16 Uhr. Witterungsbedingt kann es im Winter zu Schließungen der Kirche kommen. Kirchenführungen für Gruppen: Kirchenbüro, Telefon 05323 7005, Küster Daniel Pätzolt, Tel. 0171 7079755. Stichworte Marktkirche:
Zellerfeld (Ortsteil)Auch hier gibt es viele Harzer Häuser und einige schöne Gaststätten (s.u.).
Spaziergang Spiegeltal: 9 km, 2:30 h. Von Zellerfeld zum Spiegeltaler Zechenhaus, an den Seen entlang nach Osten und am Graben wieder hoch nach Zellerfeld. Einkehr im Ringer Zechenhaus. GPS-Track. Einkehren - Cafés & Restaurants:
Ausflugsgaststätten in der Nähe:
... siehe auch unter > Buntenbock Seen bei Clausthal-ZellerfeldIn der Umbebung von Clausthal-Zellerfeld und Buntenbock gibt es eine unübersehbare Zahl von idyllischen Seen. In fast allen kann auch gebadet werden. In diesen Seen darf man aber nicht baden:
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