Gran Canaria
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Wandern auf Gran Canaria |
Gran Canaria, die drittgrößte Insel der Kanaren, ist zum Wandern wesentlich attraktiver, als ihr Ruf als Badeinsel es erscheinen lässt. Hier konzentrieren sich die Sonnenanbeter in Zentren wie Maspalomas, Playa del Ingles, San Agustin und Puerto Rico. Der Rest der Insel ist wild und ursprünglich, mit üppig-grünen Berghängen im Norden und wüstenhaft kargen Wanderregionen im Süden. Die trockenen Barrancos ziehen sich hier, von Kakteen und Palmen verziert, von den höchsten Gipfeln auf 2.000 m bis hinunter an den Strand. Viele Stauseen sind eingebettet in lichte Kiefernwälder. Der Roque Nublo sowie die Naturparks Pajonales und Tamadaba mit herrlichen Pinienwäldern und dem saftig grünen Agaete-Tal sind in Wanderkreisen mittlerweile ein Begriff und belegen, dass man nicht nur zum Strandurlaub nach Gran Canaria reisen sollte! Die Hauptstadt Las Palmas liegt am Meer und verbindet eine interessante und schöne spanische Stadt mit ozeanischem Strandleben. Der schöne Stadtstrand ist nur wenige Schritte von der Altstadt entfernt. Die attraktive Hafenstadt Puerto de Mogan ist deutlich ruhiger als die anderen Touristenorte an der Südküste. Der Ort ist zwar auch als Touristenort ausgebaut, aber sehr schonend mit kleinen Häusern im traditionellen Baustil. Der Nordosten und der Süden von Gran Canaria sind über die Autobahn mit dem Flughafen gut verbunden. Auf den bergigen Strecken im Landesinnern, wo die meisten Wanderungen liegen, sollte man viel Zeit einplanen.
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Literatur: Führer, Karten ... |
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Praktische Reise-Infos |
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